Zu Weihnachten duftet es überall nach frisch gebackenen Keksen und der Nikolaus bringt meistens auch einen Sack voll Süßigkeiten mit. Da ist es schwer der Versuchung zu widerstehen. Möchte man aber trotzdem naschen und zugleich seine Figur beibehalten, so wäre es am besten man nimmt sich vor regelmäßig etwas Sport zu betreiben.
5 Regeln fürs Training - damit man auch wirklich dranbleibt
- Keine Ausreden - heute war ein anstrengender Arbeitstag, keine Zeit, im Kniegelenk zieht es! Für viele ein Grund, es sich lieber auf dem Sofa gemütlich zu machen. Doch Schonung schadet nur - es gibt kein Körperteil, der auf lange Sicht einen passiven Lebensstil verzeiht. Stellen Sie sich einen schriftlichen Trainingsplan zusammen und versuchen Sie sich auch daran zu halten.
- Den Profi fragen - hatten Sie bis jetzt mit Sport nichts am Hut oder sind Sie unsicher, welche Übung für Sie ideal ist. Für Einsteiger oder chronisch Kranke ist es im ersten Schritt oft ratsam, unter Anleitung zu trainieren. Angebote machen große Gesundheitspraxen, Fitnessstudios oder auch Sportvereine. Wer gerne einen neue Bewegungsform oder ein neues Trainingsgerät testen möchte, der besucht am besten eine Schnupperstunde im Fitnessstudio. Nur mit den richtigen Übungen erreicht man das gewünschte Ziel!
- Mit einem Gerät - Ob man sich für einen Crosstrainer, das Ergometer oder für die Minihanteln entscheidet, hängt vor allem davon ab, welche gesundheitlichen Ziele man verfolgt. Lassen Sie sich am besten in einem Sportfachgeschäft beraten, denn nur wer das richtige Trainingsgerät zu Hause hat, hat auch längerfristig Spaß am Sport.
- Langsam starten - Bänder, Sehnen und Gelenke, sowie Herz und Gefäße müssen sich erst auf die kommende Bewegung einstellen. Am besten Sie starten am Anfang mit einem drei-minütigen walken auf der Stelle, das bringt den Kreislauf in Schwung. Bei den darauffolgenden Übungen ist es vor allem wichtig, dass diese korrekt ausübt werden. Nur so können Überlastungen vermeiden werden. Am Anfang werden Sie bereits nach 20 Minuten ins Schwitzen kommen. Um eine gute Kontrolle über die körperliche Belastung zu haben, benutzen Sie am besten eine Pulsuhr. Steigern Sie nur langsam das wöchentliche Trainingspensum, denn am Anfang zu viel von sich und seinem Körper abverlangt, wird bald keine Lust am Training mehr haben.
- Für Motivation sorgen - setzten Sie sich Ziele, wie z. B. der Blutdruck muss runter, der Bauch soll endlich fester werden. Am besten Sie stellen sich das Trainingsgerät direkt ins Wohnzimmer. So können sie für die Dauer der Tagesschau bereits Ihr Bewegungspensum erfüllen und zudem verpassen Sie nichts. Für viele ist Musik während dem Training wichtig - schalten Sie ihre Lieblingsmusik ein und schwingen Sie die Hanteln zum Takt der Musik. Sport zu Zweit macht natürlich mehr Spaß. Fragen Sie den Partner oder einen Bekannten ob sie Lust haben mitzuturnen.
Hoffentlich waren ein paar nützliche Tipps für Sie dabei! Sollten Sie dennoch einige Fragen haben, so können Sie sich gerne bei Ihrem nächsten Urlaub in Naturns weitere Informationen von unseren Fitnesstrainer einholen.
